Vielleicht sind Sie vor kurzem hierher gezogen. So ein Umzug verändert viel. Ich hoffe, dass sie sich bereits ein bisschen eingelebt haben und sich hier wohlfühlen. Dazu möchte Ihre neue Kirchengemeinde etwas beitragen: durch Menschen, die sich gegenseitig helfen, miteinander reden und auf ganz unterschiedliche Weise ihr Leben immer wieder in die Nähe Gottes bringen.
Evangelisch eben!
Vielleicht sind Sie schon länger hier und haben bereits eine der Kirchen in den kleinen Orten Kemmoden oder Lanzenried gesehen. Sie gehören zu den ältesten evangelischen Kirchen in Oberbayern. Denn Evangelische gibt es hier schon seit 1829. Und seitdem ist viel passiert: So können Sie heute auch in Petershausen, Vierkirchen und Markt Indersdorf, Gottesdienste besuchen und Angebote Ihrer Kirche wahrnehmen. Die Tür ist offen: schauen Sie sich um!
Ihr Pfarrer Robert Maier
Ihre Pfarrerin Gefjon Fischer
Spenden für die Gemeinde
Danke, wenn sie unser vielfältiges Engagement unterstützen wollen.
Volksbank Raiffeisenbank Dachau
IBAN: DE36 7009 1500 0002 1178 60
BIC: GENODEF1DCA
Bequem zahlen mit QR-Code
Aktuelle Spendenprojekte:
Kirchbau Segenskirche
Aktuelles
Herzliche Einladung zum Advents-Betthupferl jeden Sonntag im Advent um 17 Uhr auf dem Platz zwischen Museum und Klosterkirche.
Für Kinder, Eltern und Großeltern.
Ein Lied, eine Geschichte, Segen und Betthupferl
und dann ab nach Hause ins Bett.
(Wenn man auf 'Weiterlesen' klickt, gibt es noch mehr zu sehen und hören)
Am Vortag zum Reformationstag haben sich die Sekis mit 10 Kindern zum Kürbisschnitzen getroffen. Zu Beginn gab es ein kleines Gespräch zwischen Maus und Eule zum Thema Reformation.
Anschließend ging es auch schon Kürbissen "an den Kragen". Es wurde fleißig ausgehöhlt und geschnitzt. Dabei sind richtige Meisterwerke entstanden, wie man auf de Bildern sehen kann.
Ein bisschen Spiel und Spaß durfte natürlich auch nicht fehlen.
Die Sekis freuen sich auf die nächste Aktion!
Ein helles Licht zu sehen am Ende des Tunnels, den wir nun seit mehr als zwei Jahren gefühlsmäßig durchschreiten, scheint zusehends schwerer zu werden. Von einer Krise nach der anderen, die es zu durchstehen gilt, ist da die Rede. Die Schwarzmalerei, die heute durch die stetige Einwirkung der Medien unsere Gesellschaft durchdringt, droht zu einer Art Standardkultur zu werden. Die journalistische Grundregel „Only bad news is good news!“ lässt uns im digitalen Zeitalter immer weniger „Auszeiten“ zum Abschalten von den Anforderungen, die auf uns wirken, und zum Träumen.